Der Waldkauz (Strix aluco) ist - obwohl er als Kauz bezeichnet wird - ein Vertreter der Familie der EulenVogel des Jahres 2017 Waldkauz, klein.Höhe: 10 cmArtikel-Nr. 38-473-151
Der Star (Sturnus vulgaris) zählt zu den schillerndsten und gleichzeitig häufigsten heimischen Singvögeln. Vogel des Jahres 2018 Star, groß, Höhe: 12 cm
Der Star (Sturnus vulgaris) zählt zu den schillerndsten und gleichzeitig häufigsten heimischen Singvögeln. Vogel des Jahres 2018 Star, klein, Höhe: 9 cm
Produkt-Details
• Aus hochwertigem Biskuitporzellan
• Mit viel Liebe zum Detail gestaltet
• In meisterlicher Handarbeit gefertigt
• Ein ideales Geschenk
• Elegantes, zeitloses Design
L/B/H in cm:
8.00 / 13.50 / 14.00
Material:
Biskuit-Porzellan
Feldlerche, groß, Höhe: 14 cm
Turteltaube (Streptopelia turtur) Groß, Höhe: 14 cm Die Turteltaube gilt als Glücks- oder Liebesbote, dessen reale Lebensbedingungen sich allerdings weniger romantisch gestalten. Nach Verlusten von fast 90% der deutschen Vorkommen seit 1980 ist die Art heute stark gefährdet. Ganze Landstriche sind mittlerweile turteltaubenfrei. Ursprünglich in Auwäldern und Waldsäumen sowie rund um Lichtungen anzutreffen, liegen die bevorzugten Lebensräume der Turteltaube heute in der vom Menschen genutzten Kulturlandschaft mit Feldgehölzen und Heckenstrukturen oder in lichten Wäldern mit Unterwuchs, manchmal aber auch in Dörfern oder Siedlungen oder aber auf ehemaligen Truppenübungsplätzen oder in Kies- und Kohleabbaugebieten. Die Turteltaube hält sich bevorzugt dort auf, wo sie ausreichend und pestizidfreie Samen von Wildkräutern und Wasser zum Trinken findet. Optimalerweise bietet ihr ein Mosaik aus verschiedenen Landnutzungsarten und Ackerfrüchten während der gesamten Brutsaison eine üppige Nahrungsgrundlage. Als einzige unserer heimischen Tauben lebt die Turteltaube als Zugvogel und setzt sich damit neuen Gefahren wie dem Klimawandel, dem Verlust von Lebensräumen in der Sahelzone sowie der legalen und illegalen Jagd im Mittelmeerraum aus. Optisch ist die Turteltaube unter den heimischen Tauben unverwechselbar. Am auffälligsten ist ihr farbenfrohes Gefieder, das nahezu exotisch anmutet. Der Oberkopf und die äußeren Oberflügeldecken wirken blaugrau. Dagegen sind der Rücken und die inneren Oberflügeldecken rostbraun mit schwarzen Federmitten gefärbt. Die Halsseiten der Turteltaube ziert jeweils ein schwarz-weiß gestreifter Fleck. Kehle und Brust sind zart rötlich gefärbt. Ein deutlich rötlicher Lidring umrandet das orangerote Auge.
Turteltaube (Streptopelia turtur) Klein, Höhe: 9 cm Die Turteltaube gilt als Glücks- oder Liebesbote, dessen reale Lebensbedingungen sich allerdings weniger romantisch gestalten. Nach Verlusten von fast 90% der deutschen Vorkommen seit 1980 ist die Art heute stark gefährdet. Ganze Landstriche sind mittlerweile turteltaubenfrei. Ursprünglich in Auwäldern und Waldsäumen sowie rund um Lichtungen anzutreffen, liegen die bevorzugten Lebensräume der Turteltaube heute in der vom Menschen genutzten Kulturlandschaft mit Feldgehölzen und Heckenstrukturen oder in lichten Wäldern mit Unterwuchs, manchmal aber auch in Dörfern oder Siedlungen oder aber auf ehemaligen Truppenübungsplätzen oder in Kies- und Kohleabbaugebieten. Die Turteltaube hält sich bevorzugt dort auf, wo sie ausreichend und pestizidfreie Samen von Wildkräutern und Wasser zum Trinken findet. Optimalerweise bietet ihr ein Mosaik aus verschiedenen Landnutzungsarten und Ackerfrüchten während der gesamten Brutsaison eine üppige Nahrungsgrundlage. Als einzige unserer heimischen Tauben lebt die Turteltaube als Zugvogel und setzt sich damit neuen Gefahren wie dem Klimawandel, dem Verlust von Lebensräumen in der Sahelzone sowie der legalen und illegalen Jagd im Mittelmeerraum aus. Optisch ist die Turteltaube unter den heimischen Tauben unverwechselbar. Am auffälligsten ist ihr farbenfrohes Gefieder, das nahezu exotisch anmutet. Der Oberkopf und die äußeren Oberflügeldecken wirken blaugrau. Dagegen sind der Rücken und die inneren Oberflügeldecken rostbraun mit schwarzen Federmitten gefärbt. Die Halsseiten der Turteltaube ziert jeweils ein schwarz-weiß gestreifter Fleck. Kehle und Brust sind zart rötlich gefärbt. Ein deutlich rötlicher Lidring umrandet das orangerote Auge.
Der Wiedehopf (Upupa epops) ist ein bekannter Vogel aus dem Volkslied "Die Vogelhochzeit": "Der Wiedehopf, der Wiedehopf, der bringt der Braut nen Blumentopf". Früher wohl weit verbreitet ist der Bestand in Mitteleuropa auf wenige Tausend Vögel zurückgegangen. In Deutschland brüten 800 bis 950 Paare, in Bayern nur knapp 12. Durchziehende Wiedehopfe, auf der Rückkehr aus ihren Überwinterungsgebieten in Zentralafrika nach Mitteleuropa, sind auch in Bayern immer wieder zu beobachten. Diese Beobachtungen können dem LBV gemeldet werden: www.lbv.de/wiedehopf-melden. Der Wiedehopf bevorzugt als Lebensraum offene Landschaften mit warm-trockenem Mikroklima und kurzer Vegetation. So ist der wärmeliebende Vogel in den Sommermonaten auf Obstwiesen oder an Weinbergen zu beobachten. Den größten Teil des Jahres verbringt der Wiedehopf in Afrika. Bereits Mitte Juli startet er seine Reise dorthin, bis er Ende April wieder nach Mitteleuropa kommt. Der knapp 30 cm große Vogel ist mit einer Flügelspannweite von 45 cm etwas kleiner als eine Elster. Auffällig sind sein langer, dünner, gebogener Schnabel sowie die markante Federhaube. Diese stellt der Vogel bei Erregung wie einen Kamm auf. Er ist einer der buntgemusterten heimischen Brutvögel. Das Körpergefieder des kurzbeinigen Vogels ist hell orange-bräunlich, Flügel und Schwanz sind kontrastreich schwarz-weiß gebändert. Junge Vögel vertreiben mit einem übelriechenden Sekret Feinde am Nest. Daher kommt auch die Redewendung "Du stinkst wie ein Wiedehopf". Auf dem Speiseplan des Wiedehopfs stehen große Insekten, wie unter anderem Maulwurfsgrille, verschiedene Käfer und Engerlinge sowie größere Schmetterlingsraupen. Gelegentlich verspeist der Wiedehopf auch kleine Wirbeltiere, wie Eidechsen. Seine Beute jagt er am Boden auf schütter bewachsenen Flächen mit hoher Strukturvielfalt.
Das Braunkehlchen (Saxicola rubetra)
ist nah verwandt mit dem allseits bekannten und beliebten Gartenvogel
Rotkehlchen, bewohnt aber im Gegensatz zu diesem offene Feuchtwiesen und
Brachen in der Kulturlandschaft. Dort war es früher weitverbreitet,
heute kommt das Braunkehlchen in Bayern nur noch in Restbeständen im
Norden und Süden des Freistaats vor. Monotone Grasflächen, eine frühe
und häufige Mahd sowie der Rückgang an Insekten-Nahrung machen dem
kleinen Vogel mit der braun-orangen Kehle zu schaffen. Den größten Teil
des Jahres verbringt das Braunkehlchen in seinem Winterquartier südlich
der Sahara, in den wechselfeuchten Tropen. Im April kehren die ersten
Braunkehlchen nach Bayern zurück und suchen sich ein Revier auf
struktur- und blütenreichen Wiesen mit einzelnen Büschen, hohen Stauden
oder Zaunpfähle als Ansitzwarten. Von diesen aus jagen sie nach Insekten
und das Männchen trägt auch seinen Gesang von einer hohen Stelle aus
vor. Das Braunkehlchen ist etwas kleiner als ein Spatz. Sein Gefieder
ist braun mit detaillierter, feiner Zeichnung. In allen Kleidern und
Altersstufen fällt ein heller Streifen über dem Auge auf, der bei
Männchen leuchtend weiß ist. Die Kehle und Brust sind namensgebend
orangebraun gefärbt. Als Wiesenvogel profitiert das Braunkehlchen von
strukturreichen, extensiv genutzten Feuchtwiesen, die erst spät im
Sommer gemäht werden und vielen Insekten Lebensraum bieten. Kurzfristig
helfen dem Braunkehlchen künstliche Sitzwarten wie Bambusstöckchen,
Elefantengras oder Schilf auf Wiesen.
Produkt-Details
• Aus hochwertigem Porzellan
• Mit viel Liebe zum Detail gestaltet
• In meisterlicher Handarbeit gefertigt
• Ein ideales Geschenk
• Elegantes, zeitloses Design
L/B/H in cm:
7.00 / 7.00 / 9.00
Material:
Porzellan
Das Braunkehlchen (Saxicola rubetra)
ist nah verwandt mit dem allseits bekannten und beliebten Gartenvogel
Rotkehlchen, bewohnt aber im Gegensatz zu diesem offene Feuchtwiesen und
Brachen in der Kulturlandschaft. Dort war es früher weitverbreitet,
heute kommt das Braunkehlchen in Bayern nur noch in Restbeständen im
Norden und Süden des Freistaats vor. Monotone Grasflächen, eine frühe
und häufige Mahd sowie der Rückgang an Insekten-Nahrung machen dem
kleinen Vogel mit der braun-orangen Kehle zu schaffen. Den größten Teil
des Jahres verbringt das Braunkehlchen in seinem Winterquartier südlich
der Sahara, in den wechselfeuchten Tropen. Im April kehren die ersten
Braunkehlchen nach Bayern zurück und suchen sich ein Revier auf
struktur- und blütenreichen Wiesen mit einzelnen Büschen, hohen Stauden
oder Zaunpfähle als Ansitzwarten. Von diesen aus jagen sie nach Insekten
und das Männchen trägt auch seinen Gesang von einer hohen Stelle aus
vor. Das Braunkehlchen ist etwas kleiner als ein Spatz. Sein Gefieder
ist braun mit detaillierter, feiner Zeichnung. In allen Kleidern und
Altersstufen fällt ein heller Streifen über dem Auge auf, der bei
Männchen leuchtend weiß ist. Die Kehle und Brust sind namensgebend
orangebraun gefärbt. Als Wiesenvogel profitiert das Braunkehlchen von
strukturreichen, extensiv genutzten Feuchtwiesen, die erst spät im
Sommer gemäht werden und vielen Insekten Lebensraum bieten. Kurzfristig
helfen dem Braunkehlchen künstliche Sitzwarten wie Bambusstöckchen,
Elefantengras oder Schilf auf Wiesen.
Produkt-Details
• Aus hochwertigem Porzellan
• Mit viel Liebe zum Detail gestaltet
• In meisterlicher Handarbeit gefertigt
• Ein ideales Geschenk
• Elegantes, zeitloses Design
L/B/H in cm:
11.00 / 8.00 / 11.00
Material:
Porzellan